Wir zeigen wir Karlsruhe aus der Perspektive einer analogen Mittelformat-Kamera, die mit einer modernen Filmkamera gepaart wurde. Digitale und analoge Grenzen verwischen, Gegensätze harmonieren und Zeit relativiert sich plötzlich. Für die Kunst- und Kulturnacht Schwein Gehabt wird das Werk einmalig an (und in) einen Frachtcontainer projiziert – dadurch entsteht der Eindruck, man schaue selbst durch den Sucher der Kamera.

Zusätzlich wurden Portraits der Protagonisten bei uns ausgestellt, welche während den Filmaufnahmen entstanden sind. Vor Ort ergab sich eine spannende Kombination: Ein digitaler Film gepaart mit analogen Fotos.