Game of Nacona – der Titel ist Programm. Im vergangen Monat stieg in den heiligen Hallen des Perfekt Futurs unsere alljährliche Geburtstagsfeier. Die ganze NACONA-Familie mit Projektpartnern, Freunden, Athleten und Kollegen kam dabei zusammen. Unser dritter Geburtstag sollte etwas ganz besonderes werden! Für Speis, Trank und Unterhaltung wurde bestens gesorgt. Das Herzstück bildete dabei unsere aufwendig angelegte Lasertag-Arena.
Damit wir jedoch entspannt mit unseren geladenen Gästen die Party zelebrieren konnten, war einiges an Vorbereitung nötig.
Rückblick aus Sicht einer Praktikantin
So eine große Party will gut organisiert sein und es ist immer mehr Aufwand, als es hinterher aussieht. Nach wochenlanger Planung konnte der Aufbau zwei Tage vor der Feier beginnen. Dabei war Teamwork gefragt und alle NACONAs packten mit an. So wurden Hinweisschilder gebastelt, eine Einlasskontrolle engagiert, kilometerlang Kabel verlegt und Lichter aufgestellt, Seile gespannt und mit Molton behängt, zudem kistenweise Getränke besorgt und gefühlt eine Million Pizzateilchen aufgebacken. Die Lasertag-Arena wurde mit buntem Neontape dekoriert, das im Schwarzlicht besonders gut leuchtete. Der Dancefloor und die Chillecke durften natürlich auch nicht fehlen. Unser Partymanager Rico hatte alles im Griff und nach zwei Tagen fulltime Vorbereitungen waren wir sechs NACONAs zufrieden mit unserem Ergebnis. Mit Hilfe von BOAR Gin konnten wir noch einen leckeren Cocktail kreieren, der nicht nur eine Augenweide war sondern auch vorzüglich schmeckte. Es bekam noch jeder einen Job zugewiesen, den er oder sie während der Party auszuüben hatte. Und schon konnte die Feier losgehen.
Brot und Spiele
Ich schlängle mich durch die Menschengruppen, die meinen Weg säumen. In meinen Händen zwei große Holzbretter, über und über beladen mit Pizzateilchen. Die Meute ist hungrig, das Essen muss unter das Volk gebracht werden. An diesem Abend bin ich Snackbeauftragte und für die Löwenfütterung zuständig. Lüsterne Blicke verfolgen die beladenen Bretter. Ich schaffe es unbeschadet das Essen auf der Theke zu platzieren und somit an den Mann und die Frau zubringen. Weiter geht es an die Bar. Noch schnell einen Kühlschrank mit Bier nachgefüllt und Leergut eingeräumt. Unsere Tränke ist so gut eingerichtet, dass sich hier das typische Küchenphänomen ereignet. Auch wenn der Abend noch lange nicht zuende ist, versammeln sich die Menschen gerne dort wo es zu Speis und Trank am nächsten ist und frönen der gepflegten Gesprächskultur. Die Bar sieht aber auch verdammt gut aus und man hat von hier ein freies Blickfeld auf die Arena und kann ungestört die Spiele verfolgen.