Erstmal ankommen.
Etwas überwältigt von der Größe des Kreativparks bleibe ich mit aufgerissenen Augen vor der gläsernen Eingangstür stehen. Alte aufeinander gestapelte ISO-Container wurden in Büros umgewandelt und fungieren nun als Werkstätte für junge Kreativköpfe. Im kleinen Café an meiner Rechten werden bereits heiße Getränke gebraut für die ersten Ankömmlinge. Während ich durch das farbenfreudige Containterlabyrinth flaniere, begleitet mich der einladende Geruch von heißem Kaffee.
Die Nacona-Zentrale entdecke ich nach einigen Minuten an meiner linken Seite. Nachdem ich das Büro betrat, bekam ich einen Platz zugewiesen und machte es mir auf diesen Paar Quadratmetern so gemütlich wie möglich. Viel Zeit blieb mir dazu nicht, da es kurz darauf schon losging mit der wöchentlichen Montagsbesprechung. Was nächste Woche ansteht?
Ein Werbefilmdreh in München. Das geht ja spannend los.